Cook Islands

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Öffnungszeit: Mo. - Do. 9 - 17 Uhr, Fr. 9 - 15 Uhr
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Länderinformationen

Cook Islands / COOK-INSELN

Reise- und Sicherheitshinweise


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Anreise: Von Deutschland über Neuseeland, Australien oder USA. Flugzeit von Los Angeles ca. 11 Stunden. Von Neuseeland ca. 4 Stunden

Einreiseformalitäten: EU-Bürger erhalten bei Einreise ein kostenfreies Visum für 31 Tage. Voraussetzung ist ein mind. noch 6 Monate gültiger Reisepass, sowie ein Rückflugticket und ein Übernachtungs-Nachweis.

Ausreisesteuer: Bei der Ausreise von den Cook Inseln wird eine Steuer in Höhe von derzeit NZ$ 55 (ca. 27€) pro Erwachsenem und NZ$ 15 (ca. 9€) für Kinder von 0-11 Jahren erhoben.

Bei Anreise mit Zwischenlandung oder Stopover in den USA müssen Sie eine Reisegenhemigung gemäß Visa Waiver Programm beantragen. Weitere Informationen zum Visa Waiver Programm

Bei Zwischenlandung oder Stopover in Neuseeland wird eine Elektronische Bewilligung der New Zealand Electronic Travel Authority (NZeTA) benötigt. Informationen finden Sie hier

Gut zu wissen:
Cook Islands Übersichts Karte Die Cook Inseln sind eine zu Polynesien gehörende Gruppe aus 15 weit auseinander liegenden Inseln und befinden sich ca. 1000 km südwestlich von Tahiti entfernt. Die nördlichen Inseln der Gruppe sind so genannte Korallenatolle, während die südlicheren Inseln vulkanischen Ursprungs und mit üppiger Vegetation bedeckt sind. Die größte dieser Inseln ist Rarotonga, die Hauptinsel der Cook Inseln. Neben Korallenriffen sowie tropischer und subtropischer Vegetation sind hier auch wunderschöne Lagunen zu finden.
90% der Bevölkerung leben auf den südlichen Inseln der Cook Inseln. Der Grund hierfür ist die schroffe Hügellandschaft im Landesinneren und dem damit verbundenen fruchtbaren Boden. Ideal zum Gedeihen von Kokospalmen, Brotfruchtbäumen, Pisang und anderen Pflanzen.

Rarotonga
Rarotonga Rarotonga ist das pulsierende Zentrum der Cookinseln und mit einem Umfang von 32km die größte Insel der Gruppe. Die ovale Form der Insel wird von hohen Bergspitzen beherrscht, von denen aus üppige Regenwälder zu den palmengesäumten Stränden hin abfallen. Die Insel wird von einem nahezu geschlossenen Saumriff umgeben, das eine Lagune mit klarem türkis blauem Wasser und viele einladende weiße Sandstrände beherbergt. Durch die geringe Größe ist Rarotonga mit ihren 2 Hauptrouten leicht zu bereisen. Ein beliebtes Fahrzeug zur Besichtigung der Insel ist der Motorroller. Sie sollten allerdings Erfahrungen haben, bevor Sie einen Motorroller mieten können. Außerdem besteht die Möglichkeit Fahrräder, Fahrzeuge und Jeeps zu mieten. Avarua ist die Hauptstadt und das Handelszentrum der Cookinseln sowie die wichtigste Stadt auf Rarotonga. Während der Geschäftszeiten herrscht eine rege und freundliche Atmosphäre auf den Straßen. Denn die Stadt bietet eine gute Auswahl an Läden, Banken, Cafés und Besuchereinrichtungen. Zudem gilt sie auch als wichtigster Hafen des Landes und Anlaufstelle für viele Jachten.

Aitutaki
Aitutaki Eine Reise zu den Cookinseln ist nicht vollständig ohne einen Besuch der schönen Insel Aitutaki mit ihrem kristallklaren, türkis blauen Wasser und den strahlend weißen Stränden. Ihre unvergleichliche Schönheit und Stille sorgen auf einfache Weise dafür, dass jeder Druck von Ihnen abfällt. Aitutaki liegt ca. 200 km nördlich von Rarotonga. Die Insel ist teilweise vulkanischen Ursprungs und teilweise ein Atoll. In der atemberaubenden Lagune, die sich über
45 km erstreckt, tummeln sich zahlreiche bunte Fischarten. Sie ist umgeben von vielen reizenden kleinen Inseln (Motus), welche unbewohnt sind. Die entspannte Insel bietet zu dem eine Reihe verschiedener Unterkünfte, eine Vielfalt über die Dörfer verstreuter Läden und eine Reihe von Restaurants, Bars und Unterhaltungsstätten. Wie auf Rarotonga ist auch hier das beliebteste Transportmittel der Motorroller. Stellen Sie Ihre Uhren auf die "Inselzeit" um und nutzen Sie die Möglichkeit zum Entspannen, Sonne tanken, die Strände erkunden, Schnorcheln oder Fische mit der Hand zu füttern - eine unvergessliche Erfahrung!

Atiu
Atiu Atiu ist eine kleine Insel, die von einem Riff und einer flachen Lagune umschlossen wird und viele einsame weiße Sandbuchten und kleine Strände umfasst. Das erhöht gelegene vulkanische Zentrum der Insel bietet einen fruchtbaren Boden für Regenwald und Feldfrüchte. Da diese winzige Insel zu dem ein zu Hause für zahlreiche verschiedene und exotische Vogelarten bietet, wird sie aus gutem Grund auch "Enuamanu" genannt - Insel der Vögel. Zu den bekanntesten Vögeln zählen wohl der Kopeka (Atiu-Salangane) und der gefährdete Kakerori (Rarotongamonarch).
Wie mehrere der Inseln der südlichen Inselgruppe weist auch Atiu etliche Höhlen in ihrem gehobenen Korallengestein auf, deren Besichtigung bei Besuchern sehr beliebt ist. Auch Raka's Cave mit ihren 15 verschiedenen Höhlenkammern ist ein Besuch auf jeden Fall wert. Lassen Sie sich hier die Geschichte der Rakanui-Familie erzählen, die über Generationen hinweg in diesem herrlichen Zufluchtsort inmitten des üppigen Regenwaldes der Insel gelebt hat und deren Mitglieder hier begraben sind. Entdecken Sie das Leben auf Atiu mit ihrer traditionellen Kunst der Stoffherstellung aus Tapa-Ridenbaststoff, den Tivaevae-Flickendecken oder den geschnitzten Trommeln, Schalen und Ornamenten.

Mitiaro
Mitiaro Mitiaro ist die am wenigsten von Touristen besuchte Insel der südlichen Inselgruppe, was gewiss nicht daran liegt, das sie weniger schön ist als ihre Nachbarinseln. Sie ist nur weniger bekannt. Auf der kleinen Insel leben ca. 300 Leute. Auffällig sind die schönen und gepflegten privaten Gärten im Dorf. Ein Unterschied zu den anderen Inseln sind ihre 2 großen Süßwasserseen im Inneren, Rotonui und Rotoiti. In diesen wimmelt es von den auf den Cookinseln als Delikatesse geltenden Süßwasseraalen. Auf Mitiaro sind Höhlen, erfrischend kühle unterirdische Becken zum Schwimmen sowie kleine Sandstrände und Buchten entlang der Küste zu finden. Ein Besuch lohnt sich.

Mauke
Mauke Der Name der Insel Mauke geht auf den legendären Ahnen "Uke" zurück, der auf der Suche nach einem friedlichen Leben hierher kam. Vor der Ankunft des Christentums wurde Mauke aber von den Bewohnern der Insel Atiu bedroht, die wiederholt kannibalische Überfälle verübten und viele Inselbewohner in die Sklaverei verschleppten. Doch das Leben auf Mauke heute verrät nichts mehr von dieser stürmischen Vergangenheit. Stattdessen erwartet den Besucher ein pazifisches Paradies auf der "Garteninsel". Die von den Touristenmassen verschonte Insel hat ein vulkanisches Plateau in der Mitte und ist von Korallengestein umgeben. Die teilweise eingeschnittene Küste beherbergt abgeschiedene Sandbuchten und Höhlen. Zu dem Sehenswert sind die zugänglichen Süßwasserhöhlen im Inneren. Es ist schwer sich einen Ort vorzustellen, der malerischer, entspannender und friedlicher wäre als Mauke.

Mangaia
Mangaia Mangaia ist eine Insel, die von ihrer zerklüfteten Küste bis hin ins üppige grüne Innere eine unglaublich klare Schönheit ausstrahlt. Statt Menschenmengen, Fahrzeuggeräuschen oder unzähligen Gebäuden sieht man viele gepflegte Ananas-, Gemüse-, Taro- und Kumaraplantagen sowie viele andere Feldfrüchte. Die Insel zählt als zweitgrößte Insel der Cookinseln. Von dem Seichten, von einem Riff umgebener Lagune, erhebt sich Korallengestein in steilen Klippen und Felsen, um dann genauso jäh wieder zum Inneren hin abzufallen, so dass der Eindruck entsteht, die Insel sei von einer riesigen Mauer umgeben. Im Inneren, zwischen den Korallengestein und den Hügeln, liegen Felder, welche von einer fruchtbaren vulkanischen Erde und sumpfigen Taro-Feldern bedeckt sind. Eines der faszinierendsten Merkmale der Insel sind eine Reihe erstaunlicher Höhlen, die durch das Korallengestein verlaufen. So zum Beispiel ist im Labyrinth der Teruarere Cave die letzte Ruhestätte früherer Generationen zu finden. Die scheinbar endlose Reihe von miteinander verbundenen Kammern weisen riesige Stalaktiten und eindrucksvolle, vom nassen Boden aufwachsende Stalagmiten auf. Mangaia eignet sich besonders für Reisende, die auf der Suche nach touristisch unberührten Reisezielen sind, sich gern im Freien bewegen und die warme Gastfreundschaft und Ruhe der Insel zu schätzen wissen.

REISEINFORMATIONEN

Klima: Die polynesischen Inseln haben tropisches Klima. Die das ganze Jahr über angenehmen Temperaturen werden durch die Passatwinde des Pazifiks gekühlt. Die durchschnittliche Lufttemperatur liegt bei 26°C, und die Wassertemperatur in den Lagunen liegt bei etwa 25°C. Die nördlich gelegenen Atolle von Rarotonga sind i.d.R. trockener. Man unterscheidet grundsätzlich zwei Jahreszeiten: Eine warme und regenreiche Jahreszeit welche vom Oktober bis April andauert sowie eine kühlere Jahreszeit von Mai bis September.
Cook Inseln Klima

Zeitunterschied: Die Cook-Inseln liegen bei 11 Stunden GMT, d.h. während der Sommerzeit 12 Stunden, im Winter 11 Stunden hinter Mitteleuropa.

Geldwechsel / Einkauf:
1 Euro = 1,81 NZD
1 USD = 1,23 NZD
(*Wechselkurse wurden am 27.04.2011 zur Information gegeben).
Akzeptiert werden alle Devisen mit legalen Wechselkursen und internationale Kreditkarten. Fremdwährungen können in größeren Hotels, Banken, Geschäften und am Flughafen gewechselt werden. Internationale Hotels bieten ebenfalls diesen Service an.
Achtung: Nur auf Rarotonga & Aitutaki gibt es Geldautomaten. Die Banken haben meist Mo bis Fr von 9 bis 15 Uhr geöffnet.

Post und Telekommunikation: Auf der Hauptinsel Rarotonga besteht die Möglichkeit Telegramme zu empfangen und zu verschicken durch Cook Island Telecom. Der schnellste und einfachste Weg jedoch ist es Telegramme direkt im Hotel auf zu geben. Die Postämter der Inseln sind montags bis freitags von 8h bis 16h geöffnet.
Die nationale Telefongesellschaft der Cook Inseln heißt Cook Island Telecom und befindet sich in der Hauptstadt Avarua auf Rarotonga. Über diese besteht die Möglichkeit Telefonate ins Ausland zu führen.

Strom: 220 Volt/ 50 Hertz, gleicher Adapter wie für Australien oder für Neuseeland erforderlich. Erkundigen Sie sich, bevor Sie Geräte anschließen.

Sprachen: Die Amtssprache ist Englisch, Cook Islands Maori wird ebenfalls gesprochen.

Trinkgeld: Trinkgeld ist auf den Cook-Insln nicht üblich.

Impfungen: Auf den Inseln sind weder giftige Tiere noch tropische Krankheiten bekannt. Dennoch empfohlen ist der Impfschutz gegen Tetanus, Polio, Diphtherie, Hepatitis A (+B) sowie Typus. Zu dem empfiehlt es sich einen wirksamen Insektenschutz mit zu nehmen.

Fremdenverkehrsamt Cook Islands:
Cook Islands Tourism Marketing Corporation, Fischerstrasse 28, 82266 Inning am Ammersee, Tel.: 0049 (0)8143 – 991480. www.cookislands.travel




Zuletzt geändert: 13.08.2023